Hier findest Du eine Übersicht der Galerien zu unseren Veranstaltungen.
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Dieses Mal hatten wir uns für den “zum fröhlichen Landmann“ entschieden.
Wir trafen uns bei gutem Wetter, wie immer zum geselligen Beisammen sein.
Der Stammtisch war gut besucht und nachdem die Tische, dank Zustimmung des netten Landmann-Teams zusammengestellt waren, konnten wir dann zum gemütlichen Teil übergehen.
Uns wurden kühle Getränke und leckeres Essen gereicht.
Der Renner war die Tafelspitzsülze.
Es wurde über dieses und jenes gesprochen und auch so manche Unternehmung im nächsten Jahr besprochen aber dazu demnächst mehr.
Im Anschluss fuhren wir mehr oder weniger spontan nach Usingen. Unsere Tour führte uns über Fischbach nach Eppstein weiter durch den Taunus nach Heftrich und Oberems weiter nach Schmitten über Merzhausen nach Usingen.
Dort wurden wir bereits durch den Parkplatzanweiser erwartet und zum Oldtimer Treffen Usingen geleitet, wo wir aber nicht hinwollten. Unser Ziel war das Schlosscafe Keth.
Ende Juli gab‘s eine Ausfahrt, die uns tief ins Herz Tirols führte. Startend in Oberhaching, schlängelte sich die Route durch das bayerische Oberland, vorbei an idyllischen Ortschaften wie Dietramszell und Bad Tölz, bis hin zur heimlichen Hauptstadt Tirols, Mayrhofen.
Ein absolutes Highlight der Tour war die Fahrt entlang der Zillertaler Höhenstraße. Hier, wo die Straße sich auf etwa 2000 Meter Höhe windet, wurden unsere Fahrkünste auf die Probe gestellt. Die schmalen, kurvigen Wege forderten unsere volle Aufmerksamkeit und boten zugleich spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Bergwelt – ein echter Nervenkitzel für jeden Oldtimer-Enthusiasten!
Kufstein, oft nur als Durchgangsstation bekannt, lohnte den längeren Boxenstopp. Die mächtige Festung, die über der Stadt wacht, erzählt Geschichten aus längst vergangenen Zeiten und bietet faszinierende Einblicke in die regionale Historie. Wo steigt man in Kufstein ab? Natürlich im ältesten Gasthaus der Stadt, im Auracher Löchl. Im hauseignen Stollen haben wir ein bemerkenswertes Gin-Tasting erlebt. Wichtigtes Learning: Schweppes? Dieses Tonic-Water geht gar nicht.
Dieser Trip war mehr als nur eine Ausfahrt – es war eine perfekte Symbiose aus Fahrspaß, kultureller Bereicherung und kulinarischen Höhepunkten. Ein Roadtrip der Extraklasse – ausgetüftelt von Geli von den Hoff, einer der beiden wunderbaren bayerischen Sektionschefinnen sowie dem begnadeten Tourenaustüftler Jan Kaufmann. Vergelt’s Gott!
Eure Claudia und Uli Jacobs
Wir waren nun schon recht häufig im Bereich des Veluwemeer. Jedes Mal fragen wir uns, ob es sich lohnt noch einmal eine Tour dorthin zu unternehmen. Die klare Antwort ist JAAA! Zumal wir nun auch endlich die Aussprache dieses wunderschönen Gebiets kennen F´eh-Lüwe.
Unser Gastgeber, der Besitzer der „Herberg de Zwaan“ reserviert uns nun schon Parkplätze für unsere Moggis direkt vorm Restaurant…eigentlich im Halteverbot, aber unsere „Klassiker“ dürfen das und geben somit den Passanten, die Möglichkeit schöne Fotos zu schießen.
Der erste Höhepunkt war der Besuch des Louwman Museums in den Haag. Natürlich konnten wir unsere Schmuckstücke direkt vor dem Eingang parken…und schon wieder wurden die Handys zum Fotografieren gezückt. Es ist schon faszinierend, welchen Anreiz die Marke „Morgan“ ausübt.
Im Museum konnten wir uns dann auf eine Zeitreise der Geschichte des Automobils begeben, von der Kutsche bis hin zum Formel 1 Rennwagen. Welche aussergewöhnlichen Gefährte konnten wir bewundern! Eine kleine Enttäuschung, ein Morgan fehlt in der Sammlung – nur in der Spielzeugvitrine konnte man ein Modell eines Morgan Threewheelers entdecken
Am nächsten Tag ging es dann auf eine Ausfahrt rund um die Ijssel. Weil Engel reisten war das Wetter sehr angenehm, die Verdecke konnten den ganzen Tag unten bleiben. Die Fahrt ging durch herrliche Wälder und grüne Wiesen und natürlich an der Ijssel entlang, die wir auch mehrfach mit der Fähre überquert haben.
Am Abend konnten wir unsere Fahrzeuge wieder ins „Halteverbot“ stellen und nach einer 160km langen Tour ein Bier geniessen. Dann kam wieder die Frage auf, lohnt eine Rückkehr: einstimmiges Votum der Teilnehmer: Ja, es gibt noch soviel zu erfahren!!!
Bei Sonnenschein aber noch recht kühlen Temperaturen haben wir uns am Mittwoch, den 1. Mai um 9:00 Uhr in Siegburg am Hotel Siegblick getroffen. Ein kurzer Austausch, ein Kaffee, Wasser o.a. und dann ging es dann gegen 9:15 Uhr auch schon in vier Gruppen los.
Von Siegburg aus ging es entlang der Sieg über Hennef, Eitorf bis Au an der Sieg. Bei strahlend blauem Himmel und warmen Temperaturen ging es dann weiter über die Historische Raiffeisenroute „Westerwaldtangente“ Richtung Hamm, Roth, Hachenburg, weiter Richtung Siegerland.
In Abständen folgten scharfe Kurven, Serpentinen und Schlangenlinien aufeinander. Sportlich wurde es als an einem Berganstieg auch einen Krötenwanderweg gab. Dort war gezieltes Steuern von Nöten. - Alle Moggies haben diesen Parcours unversehrt gemeistert. -
Pünktlich - wie geplant - sind wir dann um 12:00 Uhr auf den Innenhof des Nationalen Loh-Automuseum im Dietzhölztal vorgefahren. Ein Schmankerl war das „VIP Parking“ für uns im Museums Innenhof. Die Loh Collection hatte an diesem Tag somit eine weitere Attraktion. Unsere 12 Moggies wurden sehr interessiert von Herr Prof. Dr. Loh persönlich und den Besuchern angenommen.
Dann ging es erst einmal zur Nahrungsaufnahme. Sehr stylische Location und das Wichtigste, Essen sowie Getränke - einfach lecker. Ab 14:00 Uhr hatte Marc für uns eine Führung durch die Loh-Collection inklusive der Sonderausstellung „Ferrari“ arrangiert.
Der Eigentümer, Unternehmer Friedhelm Loh sammelt Autos: Mehr als hundertfünfzig Wagen in der Ausstellung!
Um sie unterzubringen, hat er schon vor etlicher Zeit ehemalige Fabrikhallen gekauft und eine neue Halle dazugestellt. Um die Autos so zu präsentieren, was sie sind, lauter wertvolle und sehr wertvolle Schätze, wurden die Gebäude aufwendig ausgestaltet.
Unter den rund 150 Fahrzeugen ab Baujahr 1886 sind zahlreiche Einzelstücke, Prototypen und Meilensteine der Automobilgeschichte – von Kennedys Lincoln Continental über einen Bugatti Typ 57 Atalante, Michael Schumachers erstem Weltmeisterschafts-Ferrari bis zum nur einmal gebauten Rekordfahrzeug Maybach Exelero.
Die außen modern gestalteten Hallen zeigen auf 7500 Quadratmetern den Charme originalerhaltener, historischer Industriegebäude. Blickfang ist eine Steilkurve mit den Ikonen der Automobilgeschichte. Dahinter setzt ein überdimensionaler Setzkasten fast 30 Sport- und Rennwagen in Szene.
Aktuell wird auch die Sonderausstellung „Ferrari“ gezeigt. Eine klasse Sammlung mit den BIG 5 und Michael Schumachers Weltmeister Auto.
Unser Guide hatte zu jedem Exponat auch immer eine passende Geschichte parat. Dadurch war der Besuch sehr kurzweilig. - Prädikat: Empfehlenswert – Nach der Besichtigung haben einige unMOGliche sich noch in der Außengastronomie erfrischt. Andere traten die Heimreise direkt an.
Es war ein toller Tag und top von Marc durchorganisiert. Dafür noch einmal ein herzliches Dankeschön. Eine tolle Ausfahrt!
Tour von Bernd Eigenbrod und Rüdiger Daniel
Es geht wieder los…und fühlt sich wieder neu an!
Faszinierend, die erste Ausfahrt des Jahres. Tolles Wetter, tolle Autos, fröhliches Wiedersehen mit liebgewonnenen Menschen. Übliche Gedanken „habe ich an alles gedacht“, „War das Klappern letztes Jahr auch schon?“.
Egal, los geht’s, flott aufs Gas, wird sich schon einruckeln. Das Bergische Land zwischen Lohmar, rund um Much und die schönsten verschlafenen Orte im Frühling ist zauberhaft und fordert durchaus Mensch und Maschine. Begleitet von freundlichen Blicken und immer wieder winkenden Kindern am Straßenrand, sahen wir Orte, die wir als Bensberger Nachbarn nie gesehen oder gehört hatten.
Mittagspause im Sinsperter Hof in Reichshof. Gut bürgerlich, unkompliziert, herzlich und lecker. Die Gespräche bei Tisch „morgantypisch“- wenig Benzingespräche, umso mehr Interessantes. Zugewandte Menschen mit Freude, Herzlichkeit und Interesse. Vermutlich nur bei wenigen Marken so zu beobachten.
Es gibt mehrere Gründe sich diesen Ausfahrten anzuschließen. Genuss fasst sie am besten zusammen. Abschließende Genussstation Schloss Auel!
Danke Marina. Großartig organisiert, herzlich serviert, getragen von allen Mitfahrerinnen und Mitfahrern, die diese Runde so bereichern.
Euer Alexander Marx
Bei wunderbarem sonnigen Wetter zog es auch diesmal wieder einen Tross von rund 12-13 Morgan's nach Gröbenzell im Münchner Westen. Hans von ASR hatte eingeladen und das richtig: Weisswurst, Brezen und Bier in rauhen Mengen warteten schon auf uns. Während wir uns tollen Benzingesprächen hingaben und den ersten Entwurf des neuen sehr eleganten und eigenständigen Morgan Clubjackets aus dem Hause Dolzer bewunderten (siehe Bild) wurde an unseren Moggies kräftig geschraubt, Öl gewechselt und was sonst so nach langer Winterpause erledigt werden musste.
Zu erwähnen wäre noch dass Klaus Leyrer einen besonderen Applaus erntete, gelang es ihm doch ca. 60 Weisswürste so geschickt zuzubereiten das sie nach dem Kochen erst gar nicht mehr enthäutet werden mussten (siehe Bild). Eine echte Innovation die ihm sicher einen Platz in der bayrischen Walhalla sichern wird.
Danke lieber Hans für einen wundervollen Tag! Die Saison möge beginnen....