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Ende Juli gab‘s eine Ausfahrt, die uns tief ins Herz Tirols führte. Startend in Oberhaching, schlängelte sich die Route durch das bayerische Oberland, vorbei an idyllischen Ortschaften wie Dietramszell und Bad Tölz, bis hin zur heimlichen Hauptstadt Tirols, Mayrhofen.
Ein absolutes Highlight der Tour war die Fahrt entlang der Zillertaler Höhenstraße. Hier, wo die Straße sich auf etwa 2000 Meter Höhe windet, wurden unsere Fahrkünste auf die Probe gestellt. Die schmalen, kurvigen Wege forderten unsere volle Aufmerksamkeit und boten zugleich spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Bergwelt – ein echter Nervenkitzel für jeden Oldtimer-Enthusiasten!
Kufstein, oft nur als Durchgangsstation bekannt, lohnte den längeren Boxenstopp. Die mächtige Festung, die über der Stadt wacht, erzählt Geschichten aus längst vergangenen Zeiten und bietet faszinierende Einblicke in die regionale Historie. Wo steigt man in Kufstein ab? Natürlich im ältesten Gasthaus der Stadt, im Auracher Löchl. Im hauseignen Stollen haben wir ein bemerkenswertes Gin-Tasting erlebt. Wichtigtes Learning: Schweppes? Dieses Tonic-Water geht gar nicht.
Dieser Trip war mehr als nur eine Ausfahrt – es war eine perfekte Symbiose aus Fahrspaß, kultureller Bereicherung und kulinarischen Höhepunkten. Ein Roadtrip der Extraklasse – ausgetüftelt von Geli von den Hoff, einer der beiden wunderbaren bayerischen Sektionschefinnen sowie dem begnadeten Tourenaustüftler Jan Kaufmann. Vergelt’s Gott!
Eure Claudia und Uli Jacobs
Bei wunderbarem sonnigen Wetter zog es auch diesmal wieder einen Tross von rund 12-13 Morgan's nach Gröbenzell im Münchner Westen. Hans von ASR hatte eingeladen und das richtig: Weisswurst, Brezen und Bier in rauhen Mengen warteten schon auf uns. Während wir uns tollen Benzingesprächen hingaben und den ersten Entwurf des neuen sehr eleganten und eigenständigen Morgan Clubjackets aus dem Hause Dolzer bewunderten (siehe Bild) wurde an unseren Moggies kräftig geschraubt, Öl gewechselt und was sonst so nach langer Winterpause erledigt werden musste.
Zu erwähnen wäre noch dass Klaus Leyrer einen besonderen Applaus erntete, gelang es ihm doch ca. 60 Weisswürste so geschickt zuzubereiten das sie nach dem Kochen erst gar nicht mehr enthäutet werden mussten (siehe Bild). Eine echte Innovation die ihm sicher einen Platz in der bayrischen Walhalla sichern wird.
Danke lieber Hans für einen wundervollen Tag! Die Saison möge beginnen....